Das Leben und Mitwirken in der Gemeinschaft

Organisation der Stadtgemeinschaft Tilsit
Aus der Geschichte der Gemeinschaft
Aktivitäten und Veranstaltungen

Wer wir sind und was wir tun.
Die Stadtgemeinschaft Tilsit ist die Vereinigung ehemaliger Bewohner der ostpreußischen Stadt Tilsit. Die Stadtgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein. Die Arbeit wird durch Spenden finanziert. Die Tätigkeiten der Stadtvertretung und des Vorstandes sind ehrenamtlich. An der Spitze der Stadtgemeinschaft steht die Stadtvertretung mit dem erweiterten Vorstand. Die Aktivitäten der Gemeinschaft werden durch gemeinsame Beratungen des erweiterten Vorstandes und der Stadtvertreter vorbereitet und in der Folgezeit mit persönlichem Einsatz realisiert.  Die gegenwärtige personelle Ordnung und die Aktivitäten der Stadtvertretung und des Vorstandes wurden durch Festlegungen auf den Sitzungen in den Jahren 2009 und 2010 bestimmt.

Ziele der Stadtgemeinschaft

  • Plege des Zusammenhaltens der früheren Stadtbewohner von Tilsit, ihrer Nachkommen, Freunde und Gönner.
  • Organisieren von Treffen und Veranstaltungen für die Mitglieder der Stadtgemeinschaft.
  • Aufbau und Pflege von Erinnerungsstätten
  • Entwicklung und Vertiefung der Beziehungen zur Patenstadt Kiel, zur Stadt Sovetsk und zu dem Schwesternort Tilsit in der Schweiz.
  • Kontakt zur Stadt Sovetsk und Hilfe bei der Erschließung der Geschichte der Stadt für ihre jetzigen Bewohner.
  • Sammlung von Kulturgütern, Schriften und Erinnerungsstücken im Archiv der Stadtgemeinschaft Tilsit e.V.
  • Herausgabe von Publikationen und Aufbereitung der Bestände des Archivs zur Nutzung mit den modernen Mitteln der Elektronik und der Kommunikation, um damit einem erweiterterten Personenkreis den Zugriff auf diese wertvollen Dokumente zu ermöglicht.
  • Die Erinnerung dauerhaft bewahren und den nachfolgenden Generationen das Bild dieser Kulturlandschaft Ostpreußen und Tilsit zu vermitteln, das ist das Ziel der Stadtgemeinschaft Tilsit e.V. in der Landsmannschaft Ostpreußen.
Unsere Kooperationspartner:
Bildarchiv Ostpreußen Preußische Allgemeine