Tilsit Stadt und Land

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80 Einträge
Ulrich Burbat Ulrich Burbat aus Güstrow schrieb am 12. Januar 2021 um 14:53
Hallo, ich bin 76 Jahre alt und kein Ahnenforscher. Trotzdem würden mich Informationen interessieren. Hobbybedingt kam ich auf die Idee mal nach Kaliningrad (Königsberg) zu reisen. Meine erste Reise nach RUS). Vielleicht einige Tage auf der Nehrung. Meine Mutter Erika Burbat (30.06.1920) geb. Thorun ist in Köngsberg geboren und lebte eine Zeit im Maraunenhof, wo ihr Vater, Kriegsverletzter aus dem WK1, ein kleines Häuschen besessen haben soll. Mein Vater, Erich Burbat (1.09.1912), müsste in Heinrichswalde (Славск) geboren sein. In seinen Gesprächen spielte Tilsit oft eine Rolle. Ob er dort gelebt und gearbeitet hatte ist mir unbekannt. Da seine Eltern sehr früh verstarben wuchs er bei seiner Tante, Ilse Schlicht auf. Infolge seiner Kriegsverletzung Sommer 1942 schied er aus dem aktiven Dienst aus. Als Automalermeister pachtete er 1942 in Prenzlau eine Werkstatt. Mein Vater müsste die Ausbildung noch vor Kriegsbeginn in Ostpreussen absolviert haben. Ich bin nicht auf der Suche nach Dokumenten. Trotzdem hätte ich gerne Informationen zu beiden Familien, wenn ich in das Kaliningrader Gebiet reise. (Aktuellen Marco Polo werde ich noch kaufen) Ich will mir einen Reiseleiter buchen und die Gegend mit dem eigenen PKW bereisen. Fragen: 1. Wo könnte ich Informationen zu den Familien Thorun und Burbat bekommen? 2. Ist es sinnvoll mit eigenem PKW dort zu reisen oder lieber Anreise mit Flugzeug und Dort Mietauto zu nehmen? Sind deutsche PKW (VW T-Rock sport, Automatik) auf öffentlichen Parkplätzen sicher? (mein Wunschhotel Kaiserhof am Fluss hat keine eigenen Parkplätze) Würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könnt. Ulli
Heinz Muelbredt Heinz Muelbredt aus 71686 Remseck schrieb am 10. Januar 2021 um 20:28
Liebe Freunde . Ich selbst bin kein Ostpreusse,aber viele meiner Vorfahren väterlicher seits stammen aus dem Kreis Tilsit-Ragnit. Mein Ur-Großvater ,Carl Friedrich Muelbredt ist 1847 in Kl. Pautkanczen geboren . Ich hätte gern mehr über diesen Ort erfahren bisher konnte mir niemand helfen. Gruss Heinz Muelbredt
Administrator-Antwort von: Hans-Joachim Scheer
Lieber Heinz Muelbredt, unser Team hat herausgefunden, dass der Ort Pautkanczen 1938 in Grüntal umbenannt wurde. Der Ort liegt ca. 7 km westlich von Rautenberg und 7 km nordöstlich von Breitenstein. Er gehört zum Kirchspiel Breitenstein. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte über meine Mail Adresse an mich. Sie finden die Adresse im Impressum. Mit freundlichen Grüßen, Hans-Joachim Scheer
Marcus Ruddies Marcus Ruddies aus Hamburg schrieb am 9. Januar 2021 um 14:05
Liebe Stadt Tilsit, liebe Ahnenforscher! Meine Familie kommt aus der Region Tilsit (Tilsit, Ragnit, Teichort/Dwischaken). Wenn Sie Unterlagen zu Ruddies, Rudys oder Räder haben, vor 1944, würde ich mich über eine Info freuen. Die älteste Angabe zu Ruddies mit Ort (Dwischaken) ist aus 1832. Mein Opa und meine Oma sind 1913/14 in Tilsit bzw. Tilsit-Ragnit geboren. Während seiner Zeit bei der Wehrmacht wurde mein Opa in Königsberg stationiert, wo dann 1942 mein Vater zur Welt kam. Mit der Flucht 1944, per Schiff von Königsberg, kamen sie erst nach Berlin und dann 1945, mit der Flucht aus Berlin, in den Raum Niedersachsen. Vielleicht hat ja jemand noch weitere Infos für mich.
Lars Jodscheit Lars Jodscheit schrieb am 4. Januar 2021 um 11:32
@ Peter Tewes @ Thomas Schönen es sind keine standesamtlichen Register von Tilsit erhalten, weder im Standesamt 1 Berlin, noch in russischen oder polnischen Archiven. Die Personenstandsregister gelten als kriegsbedingt verschollen/verloren. Es gibt aber für den genannten Zeitraum evangelische Kirchenbücher aus Tilsit, die erhalten sind. Dort finden sich die Tauf-, Heirats- und Sterbeeinträge.
Hans Dzieran Hans Dzieran schrieb am 4. Januar 2021 um 10:29
Hallo Frau Atzerott, Sie fragten am 05.11. nach den Toussaints. Der Name Toussaint war in Tilsit gut bekannt. Schon in der Kaiserzeit betrieb die Familie einen weit über die Stadtgrenzen bekannten Weinhandel in der Garnisonstraße. Die Söhne ergriffen bürgerliche Berufe, Mathias war Bahnbeamter, Karl wurde Gerichtsvollzieher. Nach dessen Tod wohnte seine Frau Amalia bis zuletzt in der Clausiusstr.18. Erich war Kassierer bei der Deutschen Reichsbank und wohnte im Reichsbankgebäude Landwehrstr.1/2. Er verstarb am 31.08.1945 im NKWD-Gefängnis Königsberg. Charlotte mit Sohn Hans-Georg gelang die Flucht nach Flensburg.
Claus Noack Claus Noack aus Singhofen - Rhein Lhn Kreis schrieb am 20. Dezember 2020 um 4:32
Mein erster Besuch 2017 in Tilsit/Sowetsk. Im Rahmen von Ahnenforschung zu den Wurzeln der Familie meiner, bereits verstorbenen Frau (Gumbinnen/Gusew) bin ich über Neman letztendlich in Tilsit /Sowetsk gelandet. Bedenken hatte ich - wie werden dich die Russen, nach der gemeinsamen, schwierigen Geschichte behandeln aufnehmen.? Es sind wunderbare, persönliche Freundschaften geworden. Die geschichtliche Verbindung zum Rheinland hat da auch einiges bewirkt. Diese Aufbruchstimmung, heute zu erleben, ist einfach schön. Mittlerweile brauche ich in der gesamten Region kaum noch das NAVI , so vertraut ist sie mir geworden. Wenn es Corona wieder zulässt, werde ich meine - Besuche bei Freunden - wieder aufnehmen.
Thomas Moser Thomas Moser aus Tettnang schrieb am 17. Dezember 2020 um 14:39
Liebe Freunde des Kreises Tilsit Ragnit, Meine Mutter Gerda Moser geborene Bronnert geboren 1932 lebte in Ostfelde Kreis Tilsit Ragnit bis zur Flucht im November 1944 nach Engelswalde. Im Februar 1945 ging es über das Frische Haff nach Gotenhafen weiter nach Hela und dann mit dem Schiff nach Kiel. Alles in allem ohne große Verletzungen, mein Großvater wurde in Hela getroffen wurde aber soweit versorgt und durch diese Verletzungen durfte die Familie auf die Walter Rau. Am Ostermontag kamen sie in Kiel an, einen Tag später wurde Kiel durch einen Luftangriff zerstört. Da war die Familie schon in Plön. Frohe Weihnachten allen. Bleibt gesund. Thomas Moser
Hans Dzieran Hans Dzieran schrieb am 15. Dezember 2020 um 16:23
Liebe Frau Nentwig, die Gemeinde Weidenberg im Kreis Tilsit-Ragnit entstand am 01.04.1938 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bludischken und Kaukerwethen. Der Ort hatte im Jahre 1939 89 Einwohner. Er gehörte zusammen mit den Gemeinden Angerwiese, Berghang, Bersken, Flachdorf, Karlshof, Kleinmark, Kulmen, Pucknen, Quellgründen und Weedern zum Amtsbezirk Pucknen. Letzter Amtsvorsteher war Fritz Mosel aus Berghang. Weidenberg zählte zum Kirchspiel Lengwethen, später Hohensalzburg. Kartenmaterial steht zur Verfügung.
Peter Nördinger Peter Nördinger aus 65719 Hofheim schrieb am 11. Dezember 2020 um 19:33
Guten Abend, Vor 60 Jahren besuchte ich eine Volksschule in Frankfurt/ Main, deren Rektor war Willi Szalinski, der aus Ostpreußen stammte. Wie ich jetzt heraus fand, war er Leiter der Volksschule Tilsit Kaltecken.
Christa Nentwig Christa Nentwig aus Stuhr schrieb am 10. Dezember 2020 um 1:00
Liebes Homepageteam, meine Mutti kam aus Weidenberg. Ich habe keine Ahnung, wenn ich mir nun mal anschauen möchte wo sie 13Jahre ihres Lebens gewohnt hat ich hin muss. Wie heißt es denn heute? Gibt es noch Fotos von vor 1945? Wo kann ich soetwas finden. Meine Mutti und ich wollten zusammen hinfahren aber sie ist leider dieses Jahr von uns gegangen. Nun möchte ich allein diesen Weg machen, da sie eine sehr glückliche Zeit dort hatte. Können Sie mir helfen? Danke im voraus!
Marc Buksa Marc Buksa aus Hannover schrieb am 23. November 2020 um 19:24
Liebe Freunde Tilsits, lieber Herr Polte, Ich möchte Ihnen auch auf diesem Wege vielmals für Ihr Engagement zu meiner Anfrage danken. Ihre Antwort hat mich mit neuen Erkenntnissen zu meiner Familiengeschichte sehr überrascht und mir neue Ansätze in meiner Forschung geliefert. Viele Grüße Marc Buksa
Thomas Schönen Thomas Schönen aus Hamburg schrieb am 22. November 2020 um 21:13
Liebe Stadtgemeinschaft Tilsit, im Rahmen meiner persönlichen Ahnenforschung bin ich auf der Suche nach der allen Informationen zur Familie Loleit aus Tilsit. Im Speziellen suche ich die Geburtsurkunde von Kurt Gerhard Loleit, geb. 19.08. 1935 in Tilsit, Standesamt Nr. 804/1935. Hätten Sie einen Tipp für mich, wo ich diese Information finden könnte? Seine Eltern waren Fritz Loleit (geb. 25. Sep. 1904, gest. 7. Jan 1969 in Lübeck) und Anna Loleit (geb. 17. April 1907, gest. 21. Nov. 1982 in Lübeck, leider weiß ich Ihren Mädchennamen nicht). Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand freundlicherweise mit Informationen weiterhelfen könnte, mehr über unsere Familie Loleit aus Tilsit herauszufinden. Fritz Loleit war Polizeibeamter in Tilsit. Gibt es hier eventuell ein spezielles Verzeichnis ehemaliger Polizei-Beamter? Er war zuvor Kellner &Buffetier in Cranz. Die Familie wohnte zu dieser zeit in der Arndtstrasse 20 in Tisit. Kurt hatte noch mehrere Geschwister: Horst Loleit geb. 03 März 1931, gest 18. April 1982), Eva Loleit (geb. 1929) und Lydia Loleit. Vielen Dank für jeden hilfreichen Hinweis! Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg, Thomas Schönen.
Peter Tewes Peter Tewes aus Neversdorf schrieb am 18. November 2020 um 15:38
Hallo und guten Tag, ich brauche Hilfe/Unterstützung. Ich suche meinen Opa. Meine Eltern und auch z.T. Großeltern sind schon früh verstorben. Das einzige was ich habe ich die Geburtsurkunde meines Vaters. Darauf ist vermerkt, dass mein Großvater mit Urkunde 509/1934 in Tilsit geheiratet hat. Opa Christoph Gailun Oma Martha Maria Gailun geb. Broszinsky über die großen Ahnenportale habe ich nichts herausfinden können. Wo kann ich Informationen bekommen ? Ich wäre zu tiefst dankbar für Unterstützung.
Azerott Azerott aus Dresden schrieb am 5. November 2020 um 0:29
Liebes Homepage Team, es ist eine tolle Sache mit Eurem Gästebuch. Auch ich bin auf der Suche nach meinen Vorfahren aus Tilsit. Mein Opa wurde dort geboren. leider wurde er schon 1946 erschossen. So konnte ich ihn leider nie persönlich kennen lernen. Mich würde interessieren, wo er und seine Brüder und Schwester gelebt hat in Tilsit und in welche Schule er gegangen ist. Auch seine Eltern .. Vielleicht können wir in Kontakt kommen. Ich würde mich sehr freuen. Der Familienname von meinem Opa ist Toussaint, Kurt Mit freundlichem Gruss die Enkelin Azerott
Polte, Inge und Bernd Polte, Inge und Bernd aus Abbendorf schrieb am 27. Oktober 2020 um 21:19
Hallo Herr Buksa, bitte senden Sie ihre Mailadresse, damit wir Ihnen einige Ergebnisse zu Ihrer Suche zur Familie Buxa in Tilsit und Ostpreußen zukommen lassen können. Vielleicht hilft es Ihnen weiter. Bernd Polte-Stadtvertreter Tilsit
Polte, Inge und Bernd Polte, Inge und Bernd aus Abbendorf schrieb am 27. Oktober 2020 um 21:15
Hallo Herr Buksa, bitte senden Sie ihre Mailadresse, an mich. Ich habe ein paar Spuren zur Familie Buxa in Tilsit und Ostpreußen gefunden. Vielleicht helfen diese Ihnen weiter. Polte-Stadtvertreter Tilsit
Marc Buksa Marc Buksa schrieb am 23. Oktober 2020 um 11:17
Hallo liebe Freunde Tilsits. Ich bin auf der Suche nach Hinweisen zum Verbleib meines Ururgroßonkels Daniel Buxa. Er wurde am 27.12.1857 in Kolleschnicken geboren. Den etzten mir bekannten Wohnort konnte ich dem Adressbuch Tilsit 1939 entnehmen. Demnach wohnte Daniel Buxa, Postassistent a.D., in der SA Straße 69. In diesem Haus wohnte ebenfalls eine, mir unbekannte, Käte Buxa. Wo sollte ich suchen, um etwas über seinen Verbleib rauszufinden z.B. evtl. Sterbeurkunde oder über Käte Buxa. Vielen Dank und viele Grüße Marc Buksa
Schelmat René Schelmat René aus Auerbach Vogtland schrieb am 21. Oktober 2020 um 10:21
Mein Vater stammt wie seine Geschwister aus Waldheide , hatten dort einen Bauernhof . Mutter stammt aus Insterburg . Leider schon lange verstorben . Irgendwann will ich in diese Gegend fahren .
Carmen Jondral-Schuler Carmen Jondral-Schuler schrieb am 18. Oktober 2020 um 14:02
Allen Tilsitern wünsche ich viel Freude beim Lesen dieser gelungenen Seite und dem Austausch mit ehemaligen Bewohnern der Stadt und des Kreises. Ein herzliches Dankeschön an alle Engagierte und den Administrator der Seite.
Erika Gawohl Erika Gawohl aus Mannheim schrieb am 14. Oktober 2020 um 15:05
Hallo liebe Stadtgemeinschaft Tilsit, Toll, dass es jetzt diese Gästebuchfunktion gibt. Die neue Startseite gefällt mir auch sehr gut. Endlich ist eine gelungene Mischung zwischen Alt und Jung entstanden. Mit Freude und Interesse las ich auch die bewegenden Lebensberichte von Herrn Schmickt und Frau Schiborr. Ich hoffe noch Weiteres zu erfahren. Weiterhin gutes Gelingen. Viele Grüße Frau Gawohl