Wir möchten unseren Verein und unsere Homepage immer besser machen. Daher freuen wir uns über Nachrichten, Grüße oder neue Ideen, die wir von Mitgliedern und Besuchern erhalten, egal ob persönlich, per E-Mail oder hier im Gästebuch.
Hans Pelzer
aus Cottbus schrieb am 10. April 2021 um 21:29
Liebes Gästebuch, liebes Team welches es betreut. ich lese seit geraumer Zeit deine/eure Beiträge und bin verwundert über die vielen Anfragen zu Familienangehörigen. Nun hat es mich aber selbst erwischt. Auf der Suche nach meinen Vorfahren bin ich auf eine Großtante aus Ragnit gestoßen. Ich weiß zwar das sie in Kronshagen bei Kiel verstorben ist. aber über ihre Geschwister und Eltern ist leider nichts bekannt. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Es handelt sich um Wera Schlegelberger, geboren 1894 in Paskallwen, Gut Georgshof, Kreis Ragnit.
Viele Grüße aus Cottbus,Brandenburg, Hans.
Andreas Richter
schrieb am 4. April 2021 um 23:32
Guten Tag, viel Freude macht mir diese Webseite. Ich bin ein Nachfahre des in verschiedenen Rundbriefen genannten Mittelschullehres (Realschullehrers) , Fritz Richter (Faltboot / Richthofen u.a.) der die Fächer Turnen (Sport) und Französisch unterrichtet hat. Per Zufall bin ich auf diese Webseite gestossen. In den vergangenen Wochen habe ich begonnen, einen Stammbaum der Familie zu recherchieren. Fritz Richter hat nach der Flucht bis 1982 in Köln gelebt und hatte in seiner Ehe neben den in Beiträgen genannten Töchtern, noch Söhne, einer davon (Ralf Erhard, geb. 1930 in Tilsit) war mein Vater, der 2006 verstarb. Der andere Siegfried Richter, geb.1928, verstorben 2015, sowie Winfred, geb. 1926, gefallen , Datum unbekannt. Gerne würde ich Informationen von noch Lebenden zu der Familie Richter erhalten, ganz besonders zu den Namen der Töchter, da diese verstorben sind, ohne das die Namen überliefert wurden. Danke VG Andreas Richter
Scheer
aus Weddelbrook schrieb am 21. März 2021 um 20:59
Liebe Frau Kersey,
Max Kollat war Bauer und Bürgermeister in Lepalothen/ Lindenweiler. Das war ein kleines Dorf. Laut Volkszählung im Jahr 1939 hatte Lindenweiler 92 Einwohner. Die Telefon-Nummer von M. Kollat im Amtlichen Fernsprechbuch für die Reichspostdirektionsbezirke Königsberg (Pr.) und Gumbinnen vom Juni 1936, war die Ruf-Nummer 119. Damals gab es noch keine Vorwahlen. Man musste die Vermittlung anrufen.
Mehr Informationen liegen nicht vor.
Viele Grüße Hans-Joachim Scheer, Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit
Materla
aus Timmendorfer Strand schrieb am 13. März 2021 um 8:02
Moin, meine Oma wird in ein paar Tagen 95 und sie kommt aus Kaszemeken und erzählt uns immer, wie sie über die Luisenbrücke gegangen ist um ihre Schwester zu besuchen. Sie erzählt viel von Tilsit.
Sabine Hermes
aus 42369 Wuppertal-Ronsdorf schrieb am 11. März 2021 um 14:25
Liebes Gästebuch,
ich möchte gerne mehr über meine Großeltern mütterlicherseits in Erfahrung zu bringen.
Leider sind durch deren Flucht im Herbst 1944 alle Unterlagen verloren gegangen.
Mein Opa Gustav Kummutat geb. 1884 in Neu-Laugallen/Kreis Tilsit.
Meine Oma Auguste Kummutat, geb. Tieck, geb.1891 in Lipaloten (oder Lepalothen), Kreis Tilsit/oder Kreis Tilsit-Ragnit
Heirat >1911 in Altenkirch/Ostpr. Kreis Tilsit.
Gelebt haben sie alle dann in Ostmoor/Kreis Tilsit-Ragnit.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
In welchem Kirchspiel liegt Neu-Laugallen?
Lieben Dank und bleibt gesund
LG Sabine Hermes😉
Heide Kersey
aus Pensacola, Florida USA schrieb am 24. Februar 2021 um 18:31
Liebes Team:
Ich suche Informationen ueber Familie Max und Gerda Kollat, vormals Kreis Budwethen, Landkreis Tilsit Ragnit. Stallupoenen? Danke.
Michael Dreier
schrieb am 22. Februar 2021 um 19:22
Liebe Gästebuchgemeinschaft,
ich recherchiere über einen ehemaligen Schüler des Realgymnasiums Tilsit, der dort ca. 1936 Abitur gemacht hat. Er hieß Horst Hapke. Wenn ihn jemand kannte, bin ich an einer Information sehr interessiert. Viele Grüße Michael Dreier
Janett Vogel
aus Königsee schrieb am 21. Februar 2021 um 19:41
Hallo, mein Vater Helmut Vogel wurde sm 22.5.1938 in Tilsit geboren. Sein Vater Emil Vogel war Korbmacher. Suche Verwandtschaft. Wer kann mir helfen?
Ulrike Weber
schrieb am 12. Februar 2021 um 16:10
Liebes Team,
ich bin auf der Suche nach Informationen über die Schulzeit meines Vaters, Bruno Barstys * 1921, an der Knaben-Mittelschule in Tilsit (Herzog-Albrecht-Schule). Er wurde 1931 eingeschult und 1937 mit der Mittleren Reife entlassen. Es gab einen Freund: Vorname? Dahms, der wahrscheinlich die gleiche Klasse besuchte. Gibt es noch Unterlagen über diese Zeit an der Schule?
Außerdem: Im TR 31 gab es ein Klassentreffen, an dem auch ein Teilnehmer namens "Barsties" teilnahm. Ist es möglich, Kontakt zu ihm aufzunehmen?
Für eine Antwort danke ich schon jetzt.
MfG
Ulrike Weber
Petra Neumann
aus Dresden schrieb am 30. Januar 2021 um 19:07
Liebe Gästebuchgemeinschaft,
schön, dass es diese Möglichkeit der Suche jetzt gibt und somit wieder etwas Hoffnung geschenkt wird. Mit größeren Unterbrechungungen suche ich schon eine Weile nach Geschwistern oder jemand, der mir etwas zur Familie oder Herkunft meiner Mutter, Gisela Elfriede Matzik, geb. am 23.8.1939 sagen kann. Über das Evangelische Zentralarchiv Berlin habe ich gerade erst ihr Geburtsdatum herausgefunden. Damit habe ich auch den Namen der Mutter, Mete Lisbeth Matzik, Hausangestellte, kein eingetragener Vater, herausgefunden. Taufpate war Fritz Matzik. Vielleicht ein Bruder der Mutter? Als Anschrift stand: Hindenburgstr. 75 in Tilsit. Wenn ich das richtig recherchiert habe, ist diese Hausnr. weit draußen gewesen. Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie sich an etwas wie einen Fleischerladen (??) mit Fliesen erinnern kann und sie mit mehreren Kindern dort gespielt hat. Laut den Taufeinträgen zwischen 1900 und 1944 gibt es mehrere Matziks in Tilsit.
Meine Mutter stand während des Bombenangriffs auf der Straße und wurde von einer Nachbarin, Frau Dudde, weggezerrt. Mit ihr und ihrem Sohn Ewald (?) ist sie dann mehrere Jahre auf der Flucht gewesen. Frau Dudde und ihr Sohn sind zu Verwandten nach Westfalen, meine Mutter haben sie im Flüchtlingslager in Chemnitz abgegeben. Ihr geht es heute 81jährig noch einigermaßen gut. Sie lebt in Dresden. Es wäre zu schön, wenn ich noch ein bisschen mehr, als den Namen ihrer Mutter finden könnte. Jeder Hinweis hilft. Danke im Voraus.
Herzliche Grüße, Petra Neumann
Steffi
aus Neuhaus schrieb am 20. Januar 2021 um 20:54
Hallo, mein Name ist Steffi. Ich suche für meine Oma nach Informationen über ihren Papa Ernst Szameitat. Wir haben leider nicht viele Informationen und ich suche schon so lange. Meine Uroma Helene Szameitat, geborene Petereit war mit meiner Oma (Anneliese) schwanger als ihr Papa in den Krieg musste. Er hat sie nie kennengelernt und sie ihn natürlich auch nicht. Meine Oma ist am 07.02.1943 geboren, ich schätze das er 1942 in den Krieg gezogen ist. Die Erinnerungen sind natürlich schmerzhaft und ich würde ihr einfach gerne eine Information geben und wenn es nur eine Kleinigkeit wäre. Wir wissen das er noch eine Schwester und einen Bruder hat. Der Bruder soll wohl auch im Krieg gefallen sein.Leider keine Namen. Wir haben die Region Tilsit Ragnit.
Wie gesagt seine Frau hiess Helene und seine Tochter Anneliese. Ich weiss noch das meine Oma mir erzählt das, das Helene ihn leider nach einiger Zeit als verstorben melden musste, da sie neu heiraten wollte. Meine Oma war wohl als kleines Mädchen viel mit ihrer Mutter mit zur Arbeit auf dem Gestüt Zitzewitz. Sie sprach immer von einer sehr großen Eiche unter der sie saß und mit anderen gespielt hat. Ich glaube das Gestüt war in Weedern. Eine Elise Frank war auch mal bei Erzählungen erwähnt worden.
Ich habe im Internet etwas gefunden über einen Otto Ernst Szameitat, Unteroffizier geboren am 16.12.1913 Rem Amt Gutwallen Ostpreußen. 5 Schwadr Panz Gren Regt 21 und soll am 04.09.1942 in Stalingrad gestorben sein. Er ist unter der Sterbenr 99/4370 im Standesamt Ragnit am 02.04.1943 als verstorben eingetragen worden. Aber ob das nun der Papa von meiner Oma ist weiss ich nicht,leider. An wen kann ich mich dort denn noch wenden. Bekommt man da Auskünfte. kann mir vielleicht jemand sagen wie ich das überprüfen könnte? Ich bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar. Lieben Gruß Steffi
Sergej
aus Hamburg schrieb am 14. Januar 2021 um 10:30
Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu Jons Klaudat und Elske Klaudat (geb. Bittins).
Elske Bittins war geboren in Suitkaten am 30.Okt.1851. Wann und wo Jons Klaudat geboren ist konnte ich nicht herausfinden. Gestorben ist er jedoch vor 1907 in Tilsit. Zu der Zeit rum war Elske Klaudat (geb. Bittins) wonhaf in Pogegen. Sie hatten nach meine Recherchen 2 Kinder Johanne Marike Klaudat (geb. 27Nov.1884) und Charlote Bertha Klaudat (geb. 14.Sept.18879 beide geboren in Bäuerlich Schillgallen. Meine Frage wäre gibt es noch Aufzeichnungen zu Toten in Tilsit um 1900 - 1907 ? Oder Geburtenregister im Kreis Suitkaten aus dem Jahr 1851 ?
Zudem Suche ich nach Informationen zu August Hinz und Auguste Hinz (geb. Schulz) im Jahr 1913 Wohnhaft in Walterskehmen. Sie hatten einen Sohn Emil Richard Hinz der am 12.Nov.1889 in Szeskehmen / Kreis Stallupönen geboren war.
Gibt es Geburtenregister aus 1889 ?
Lg Sergej
Ulrich Burbat
aus Güstrow schrieb am 12. Januar 2021 um 14:53
Hallo,
ich bin 76 Jahre alt und kein Ahnenforscher. Trotzdem würden mich Informationen interessieren.
Hobbybedingt kam ich auf die Idee mal nach Kaliningrad (Königsberg) zu reisen. Meine erste Reise nach RUS). Vielleicht einige Tage auf der Nehrung.
Meine Mutter Erika Burbat (30.06.1920) geb. Thorun ist in Köngsberg geboren und lebte eine Zeit im Maraunenhof, wo ihr Vater, Kriegsverletzter aus dem WK1, ein kleines Häuschen besessen haben soll.
Mein Vater, Erich Burbat (1.09.1912), müsste in Heinrichswalde (Славск) geboren sein.
In seinen Gesprächen spielte Tilsit oft eine Rolle. Ob er dort gelebt und gearbeitet hatte ist mir unbekannt. Da seine Eltern sehr früh verstarben wuchs er bei seiner Tante, Ilse Schlicht auf.
Infolge seiner Kriegsverletzung Sommer 1942 schied er aus dem aktiven Dienst aus. Als Automalermeister pachtete er 1942 in Prenzlau eine Werkstatt. Mein Vater müsste die Ausbildung noch vor Kriegsbeginn in Ostpreussen absolviert haben.
Ich bin nicht auf der Suche nach Dokumenten. Trotzdem hätte ich gerne Informationen zu beiden Familien, wenn ich in das Kaliningrader Gebiet reise. (Aktuellen Marco Polo werde ich noch kaufen)
Ich will mir einen Reiseleiter buchen und die Gegend mit dem eigenen PKW bereisen.
Fragen:
1.
Wo könnte ich Informationen zu den Familien Thorun und Burbat bekommen?
2.
Ist es sinnvoll mit eigenem PKW dort zu reisen oder lieber Anreise mit Flugzeug und Dort Mietauto zu nehmen?
Sind deutsche PKW (VW T-Rock sport, Automatik) auf öffentlichen Parkplätzen sicher? (mein Wunschhotel Kaiserhof am Fluss hat keine eigenen Parkplätze)
Würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könnt.
Ulli
Heinz Muelbredt
aus 71686 Remseck schrieb am 10. Januar 2021 um 20:28
Liebe Freunde . Ich selbst bin kein Ostpreusse,aber
viele meiner Vorfahren väterlicher seits stammen
aus dem Kreis Tilsit-Ragnit. Mein Ur-Großvater ,Carl Friedrich Muelbredt ist 1847 in Kl. Pautkanczen geboren
. Ich hätte gern mehr über diesen
Ort erfahren bisher konnte mir niemand helfen.
Gruss Heinz Muelbredt
Administrator-Antwort von: Hans-Joachim Scheer
Lieber Heinz Muelbredt,
unser Team hat herausgefunden, dass der Ort Pautkanczen 1938 in Grüntal umbenannt wurde. Der Ort liegt ca. 7 km westlich von Rautenberg und 7 km nordöstlich von Breitenstein. Er gehört zum Kirchspiel Breitenstein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte über meine Mail Adresse an mich. Sie finden die Adresse im Impressum.
Mit freundlichen Grüßen, Hans-Joachim Scheer
Marcus Ruddies
aus Hamburg schrieb am 9. Januar 2021 um 14:05
Liebe Stadt Tilsit, liebe Ahnenforscher!
Meine Familie kommt aus der Region Tilsit (Tilsit, Ragnit, Teichort/Dwischaken). Wenn Sie Unterlagen zu Ruddies, Rudys oder Räder haben, vor 1944, würde ich mich über eine Info freuen. Die älteste Angabe zu Ruddies mit Ort (Dwischaken) ist aus 1832. Mein Opa und meine Oma sind 1913/14 in Tilsit bzw. Tilsit-Ragnit geboren. Während seiner Zeit bei der Wehrmacht wurde mein Opa in Königsberg stationiert, wo dann 1942 mein Vater zur Welt kam. Mit der Flucht 1944, per Schiff von Königsberg, kamen sie erst nach Berlin und dann 1945, mit der Flucht aus Berlin, in den Raum Niedersachsen.
Vielleicht hat ja jemand noch weitere Infos für mich.
Lars Jodscheit
schrieb am 4. Januar 2021 um 11:32
@ Peter Tewes @ Thomas Schönen
es sind keine standesamtlichen Register von Tilsit erhalten, weder im Standesamt 1 Berlin, noch in russischen oder polnischen Archiven. Die Personenstandsregister gelten als kriegsbedingt verschollen/verloren. Es gibt aber für den genannten Zeitraum evangelische Kirchenbücher aus Tilsit, die erhalten sind. Dort finden sich die Tauf-, Heirats- und Sterbeeinträge.
Hans Dzieran
schrieb am 4. Januar 2021 um 10:29
Hallo Frau Atzerott, Sie fragten am 05.11. nach den Toussaints. Der Name Toussaint war in Tilsit gut bekannt. Schon in der Kaiserzeit betrieb die Familie einen weit über die Stadtgrenzen bekannten Weinhandel in der Garnisonstraße. Die Söhne ergriffen bürgerliche Berufe, Mathias war Bahnbeamter, Karl wurde Gerichtsvollzieher. Nach dessen Tod wohnte seine Frau Amalia bis zuletzt in der Clausiusstr.18. Erich war Kassierer bei der Deutschen Reichsbank und wohnte im Reichsbankgebäude Landwehrstr.1/2. Er verstarb am 31.08.1945 im NKWD-Gefängnis Königsberg.
Charlotte mit Sohn Hans-Georg gelang die Flucht nach Flensburg.
Claus Noack
aus Singhofen - Rhein Lhn Kreis schrieb am 20. Dezember 2020 um 4:32
Mein erster Besuch 2017 in Tilsit/Sowetsk. Im Rahmen von Ahnenforschung zu den Wurzeln der Familie meiner, bereits verstorbenen Frau (Gumbinnen/Gusew) bin ich über Neman letztendlich in Tilsit /Sowetsk gelandet. Bedenken hatte ich - wie werden dich die Russen, nach der gemeinsamen, schwierigen Geschichte behandeln aufnehmen.? Es sind wunderbare, persönliche Freundschaften geworden. Die geschichtliche Verbindung zum Rheinland hat da auch einiges bewirkt. Diese Aufbruchstimmung, heute zu erleben, ist einfach schön. Mittlerweile brauche ich in der gesamten Region kaum noch das NAVI , so vertraut ist sie mir geworden. Wenn es Corona wieder zulässt, werde ich meine - Besuche bei Freunden - wieder aufnehmen.
Thomas Moser
aus Tettnang schrieb am 17. Dezember 2020 um 14:39
Liebe Freunde des Kreises Tilsit Ragnit,
Meine Mutter Gerda Moser geborene Bronnert geboren 1932 lebte in Ostfelde Kreis Tilsit Ragnit bis zur Flucht im November 1944 nach Engelswalde. Im Februar 1945 ging es über das Frische Haff nach Gotenhafen weiter nach Hela und dann mit dem Schiff nach Kiel. Alles in allem ohne große Verletzungen, mein Großvater wurde in Hela getroffen wurde aber soweit versorgt und durch diese Verletzungen durfte die Familie auf die Walter Rau. Am Ostermontag kamen sie in Kiel an, einen Tag später wurde Kiel durch einen Luftangriff zerstört. Da war die Familie schon in Plön.
Frohe Weihnachten allen. Bleibt gesund.
Thomas Moser
Hans Dzieran
schrieb am 15. Dezember 2020 um 16:23
Liebe Frau Nentwig,
die Gemeinde Weidenberg im Kreis Tilsit-Ragnit entstand am 01.04.1938 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bludischken und Kaukerwethen. Der Ort hatte im Jahre 1939 89 Einwohner. Er gehörte zusammen mit den Gemeinden Angerwiese, Berghang, Bersken, Flachdorf, Karlshof, Kleinmark, Kulmen, Pucknen, Quellgründen und Weedern zum Amtsbezirk Pucknen. Letzter Amtsvorsteher war Fritz Mosel aus Berghang.
Weidenberg zählte zum Kirchspiel Lengwethen, später Hohensalzburg. Kartenmaterial steht zur Verfügung.
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